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Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Fragen Sie sich auch, was Sie für sich benötigen? Vielleicht möchten Sie auch einfach den Unterschied kennen lernen.
Keine Angst vor Spinnen
von Christine Jung-Stanclik 03 Dez., 2021
Angst vor Spinnen? Das muss nicht sein! Was empfindest du, wenn du dir dieses Bild anschaust? Ekel, Unbehagen, Faszination, Angst oder vielleicht auch Panik. Damit bist du nicht alleine. Angst vor Spinnen (Arachnophobie) ist eine recht weit verbreitete Phobie. Man geht von ca. 35% der europäischen Bevölkerung aus. Und sehr oft löst schon das Bild einer Spinne Ekel und übermäßige Angst aus. Aber warum lassen gerade Spinnen uns vor Angst erstarren? Denn von den heimischen Spinnen geht keine Gefahr aus. Die Ursachen sind sehr unterschiedlich, allerdings haben Wissenschaftler festgestellt, dass eine bestimmte Vorsicht, bzw. ein bestimmter Respekt vor Spinnen angeboren sein könnte. Dies half unseren Vorfahren schneller auf gefährliche Spinnen zu reagieren und somit ihr Leben zu retten. Ihr Aussehen und ihre Bewegungen können Ekel und großes Unbehagen auslösen. Eine der häufigsten Ursachen liegt in der Erziehung, und in der Prägung durch das soziale Umfeld. Weitere Auslöser können negative Erfahrungen mit Spinnen sein und auch eine Reizkopplung kommt in Frage. Eine Reizkopplung entsteht, wenn ein Mensch sich in einer negativen Ausnahmesituation befindet. Dies können zum Beispiel starke Schmerzen sein, seelisch starke Anspannung, Ohnmachtsgefühle. Nehmen wir ein kleineres Kind, was zu unrecht von den Eltern sehr laut geschimpft wird, es fühlt sich in diesem Moment ängstlich und hilflos, und genau in diesem Moment sieht es eine Spinne. Mit jeder Spinne, die dieses Kind sieht erwacht die Hilflosigkeit und die damalige Angst wieder und verfestigt sich. Weitere Auslöser können auch Horrorfilme sein, besonders bei sehr ängstlichen Menschen. Bei Kindern können auch Kinderfilme eine Phobie auslösen, wenn das Kind zu jung ist oder ein eher ängstliches Kind. In meiner Praxis wurde einmal eine Klientin mit einer Phobie vor Tauben vorstellig. Mittels Hypnose kamen wir auf die Ursache. Mit ca. sechs Jahren schaute sie den Film “Kevin allein zu Haus”. Manchmal hilft es den Auslöser zu kennen, um die eigene Situation besser zu verstehen. Doch was tun, wenn die Angst zu übermächtig wird, und wann? Wann ist schnell beantwortet, so früh wie möglich. Das wie gestaltet sich da etwas schwieriger. Am besten suchst du dir professionelle Hilfe. Mittlerweile weiß man, dass verhaltenstherapeutische Maßnahmen bei Phobien erfolgreich eingesetzt werden, allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, das Hypnose, Verhaltenstherapie und EMDR in Kombination die schnellere und sinnvollere Variante in der Therapie von Phobien ist, vor allem bei einer Phobie vor Spinnen. Denn nur so lassen sich Ursache, Wirkung und die Reaktionen im Alltag behandeln. Vielleicht möchtest du erst einmal versuchen, deine Phobie selbst in den Griff zu bekommen? Dann könnten die die nachfolgenden Tipps helfen. Überlege dir vorab, welches Ziel du erreichen möchtest. Nicht jeder will eine Spinne anfassen. Vielleicht reicht es dir, dass du beim Anblick einer Spinne gelassen bleibst. Dann versuche immer wieder in die angstauslösende Situation hineinzugehen und bleibe in dieser Situation bis deine körperlichen Symptome der Angst nachlassen. Hier hast du zwei Möglichkeiten. Du kannst mit einer wenig angstauslösenden Situation beginnen (z.B. Bild anschauen) und dich dann langsam steigern, oder du begibst dich sofort in die für dich am stärksten mit Angst besetzte Situation. Bevor du dich deiner Angst stellst, atme 10-20 mal ganz ruhig und langsam ein und aus, und versuche diesen Atemrhythmus beizubehalten. Dies hilft dir in der Situation ruhiger zu sein.
von Christine Jung-Stanclik 30 Dez., 2020
Ein Ritual, dass dich hoffnungsvoll, zufrieden und mit ruhiger Gelassenheit ins neue Jahr begleitet. Wie habt ihr das vergehende Jahr erlebt? Mit viel Traurigkeit und Unsicherheit, mit vielen glücklichen Momenten und neuen Einsichten, mit Zufriedenheit und Dankbarkeit? Ihr seht schon wie unterschiedlich wir dieses Jahr erlebt haben können. Ganz häufig ist es ein Mix aus allem und noch viel mehr. Doch wenn wir zurück schauen, bemerken wir manchmal die kleinen, ruhigen und glücklichen Momente nicht. Unter all den schlechten Nachrichten und traurigen persönlichen Erlebnissen sind sie verschüttet worden. Ihr möchtet euch die Glücksperlen des vergehenden Jahres in Erinnerung rufen? Vielleicht einen Blick auf glückliche, zufriedene Momente werfen? Dem neuen Jahr mit ruhiger Gelassenheit und Hoffnung entgegen sehen? Dann schenkt euch einen Moment der Ruhe, Entspannung und auch der Hoffnung. Sucht euch einen ruhigen Platz, zündet eine Kerze an, schaut einfach der Flamme zu. Vertieft euch in Gedanken in das warme, zauberhafte Licht. Nehmt den dunklen, heißen Kern der Flamme wahr und wie diese Flamme in ein strahlend, warmes Licht übergeht. Alle anderen Gedanken lasst kommen und an euch vorbeiziehen. Und während ihr den ruhigen Bewegungen der Flamme folgt, konzentriert euch ganz auf die positiven Momente eures Jahres. Wertvolle Begegnungen; Momente der Leidenschaft; Momente des Glücks, der Zufriedenheit und alles wunderbare, was euch in diesem Jahr begegnet ist. Wenn ihr soweit seid, nehmt diese Gedanken mit in das neue Jahr. Ihr könnt nun noch versunken in dieses wunderbar warme Licht schauen. Dann könnt ihr die Kerze abbrennen lassen, z.B. in der Silvester Nacht oder ihr pustet sie aus und während ihr dem aufsteigenden Rauch nachschaut, könnt ihr euch von dem alten Jahr verabschieden und das neue Jahr voller Hoffnung begrüßen.
von Christine Jung-Stanclik 22 Juli, 2020
Hast du auch öfter das Gefühl, dass das Leben dir dein Leben diktiert? Das du dir nicht erlaubst dein Leben zu Leben. So, wie du es dir vorstellst, mit deinen Wünschen und Träumen
von Christine Jung-Stanclik 07 Juli, 2019
Wer von euch kennt das nicht? Diäten über Diäten! Aber entweder nehmen wir nicht ab oder der Jo-Jo Effekt stellt sich ein. Warum ist das so? Ganz einfach, wir kratzen nur an der Oberfläche. Wären wir krank, würden wir sagen, wir behandeln nur die Symptome, aber nicht die Ursache. Übergewicht kann viele Ursachen haben. Hiermit meine ich die ursprünglichen Ursachen. Denn zu viel und/oder falsches Essen sowie mangelnde Bewegung sind nur die Symptome dieser Ursachen. Und wie kommen wir an die tatsächliche Ursache heran? Hier ist Hypnose das Mittel der Wahl. Ich stelle euch nun einige dieser ursprünglichen Ursachen vor. Fangen wir einmal ganz vorne an, bei unseren Genen. Jeder Mensch kommt mit seinem ureigenen genetischen Code auf diese Welt. In diesem Code sind auch unser Körperbau, unsere Stoffwechselvorgänge und Hormone angelegt. Würden wir uns nun unser Leben lang ausgewogen ernähren und bewegen, behielte unser Körper seine angelegte Statur und Form. Nur passt diese in uns angelegte genetische Statur leider nicht immer in unser Weltbild oder in das Weltbild unserer Eltern. Sehr häufig bekomme ich von meinen Klienten/innen zu hören: „Als Kind war ich schmächtig, war sogar in einer Kur.“ Was war passiert? Dieses schmale, schmächtige Kind passte nicht so ganz in das Bild des properen Babys oder Kleinkind. Häufig bekam es zu hören: „Iss, damit du Groß und Stark wirst“ oder „ Iss dies oder jenes, damit du gesund bleibst“. Bestimmt fallen euch auch noch ein paar andere Sätze dazu ein. Ein anderes Paradebeispiel ist der berühmte Satz: „Iss deinen Teller leer, sonst gibt es morgen schlechtes Wetter.“ Ganz schlecht, ein Kind entwickelt nun evtl. das Gefühl, dass etwas negatives geschieht, wenn der Teller nicht leer gegessen wird. Auch hier fallen euch bestimmt noch Alternativsätze ein. Was geschieht hier mit uns? Alleine, durch diese von den Eltern gut gemeinten Aussagen, entstehen schon im Kleinkind, ungesundes Essverhalten und Unachtsamkeit den eigenen Bedürfnissen gegenüber. Das natürliche Wissen, unser Instinkt, um die Nahrungsaufnahme, was und wie viel der Körper gerade braucht, geht verloren. Und damit auch unser Sättigungsgefühl. Und noch etwas ganz Entscheidendes machen diese Sätze mit uns. Sie steuern auch heute noch unsere Einstellung zur Ernährung sowie unser Essverhalten, tief aus unserem Unterbewusstsein heraus. Eine andere Ursache ist die Verknüpfung von Geborgenheit, geliebt werden, Wohlfühlen und Nahrung. Auch diese Ursache unseres Übergewichts liegt ganz am Anfang unseres Lebens. Sie entsteht, wenn wir das erste Mal an der Mutterbrust liegen. Diese frühe Erfahrung von Geborgenheit, Liebe und gleichzeitiger Nahrungsaufnahme prägt uns unser ganzes Leben. Natürlich spürt auch ein liebevoll gehaltenes Flaschenkind diese Gefühle. Häufig suchen wir heute, unbewusst, Liebe und Geborgenheit durch das Essen. So genannte „Frustfresser“ gehören zum Beispiel auch hierher. Stellt euch ein Baby vor, dass seine Milch trinkt. Genauso geliebt, geborgen und entspannt können wir uns fühlen, wenn eine Tafel Schokolade ihr Leben lassen muss. Und hier beginnt der Teufelskreis. Natürlich möchten wir uns immer so fühlen. Das heißt die nächste Tafel muss her. Uns ist allerdings nicht bewusst, dass wir damit die eigentliche Ursache nur zudecken. Anstatt Stress zu reduzieren, essen wir. Anstatt uns mit unserer Kindheit oder Jugend zu beschäftigen, essen wir. Auch Themen wie Selbstachtung und Selbstliebe gehören hierher. Essen kann ein wahrer Seelentröster sein. Auch Langeweile und Unzufriedenheit können ursächlich für unser verkehrtes Essverhalten sein. Wie ihr seht gibt es vielfältige Ursachen, die zu ungesunden Essgewohnheiten und Übergewicht führen. Ich habe hier nur einige aufgeführt. Gesund und nachhaltig können wir nur abnehmen, wenn wir wissen warum und woher diese unbewussten Einstellungen, Überzeugungen und Lebensgewohnheiten stammen. Und genau hier setzt die Hypnose an. Mit Ihrer Hilfe können wir in die Tiefen unseres Unterbewusstsein vordringen. In unserem Unterbewusstsein ist unsere persönliche Vergangenheit, mit all unseren Erlebnissen und Erinnerungen, sowie den dazugehörigen Glaubenssätzen und Überzeugungen gespeichert. Und hier, in unserem Unterbewusstsein, finden wir die Ursache für unser Gewichtsproblem. Kennen wir nun die Ursache unseres Übergewichts, können wir diese mit Hilfe der Hypnose aufarbeiten und auflösen. Wir können uns neu kennen lernen, mit all unseren individuellen Bedürfnissen. Die Grundlage für ein gesundes und dauerhaftes Abnehmen ist gelegt. Unser Körper kann nun in seine natürliche Balance zurück finden und wir gehen einer glücklicheren und zufriedenen Zukunft entgegen. Mit viel mehr Selbstsicherheit und Selbstliebe. Wir wissen und spüren was unser Körper und unsere Seele brauchen. Wie viel und welche Nahrungsmittel für uns gesund sind, welche Bewegungsarten uns liegen und wann wir satt sind. Eine Klientin hat es einmal so formuliert: „Als ich mich wiedergefunden hatte und wusste diese Kilos gehören nicht zu mir, nahm ich fast wie von selbst ab“. Hypnose ist im Grunde für jeden geeignet, der sein Gewicht reduzieren möchte, ob 1 Kilo oder 100 Kilo. Hypnose eignet sich auch für alle die zu einem individuell gesünderen Lebensstil finden möchten. Egal, ob es sich um mehr Bewegung, weniger Zucker, allgemein gesündere Ernährung oder um eine ganzheitliche gesunde Lebensweise handelt. Vielleicht habt ihr ja Lust bekommen, es mit Hypnose zu probieren. Dann schreibt eine Mail oder ruft an.😉
von Christine Jung-Stanclik 03 Feb., 2019
Die Hypnose ist eine sehr sanfte und gleichzeitig eine sehr intensive Möglichkeit mit unserem Unterbewusstsein Kontakt auf zu nehmen. Das Unterbewusstsein die Quelle unseres Seins und damit unseres ureigenen Ichs. Hier sind alle Eigenschaften unseres authentischen Selbst gespeichert. Dieses authentische Selbst bestimmt wie und was wir wirklich sind. Doch häufig überlagern Selbstzweifel, Ängste, Scham und Schuldgefühle unser authentisches Selbst. In der Kindheit werden wir so geformt, dass wir in das bestehende Gesellschaftsbild hineinpassen. Natürlich ist es wichtig, dass wir die Grenzen anderer Menschen respektieren und uns an gewisse Regeln halten. Aber leider wurden und werden kleine Menschen zu sehr geformt. Ihr könnt euch vielleicht auch noch an Sätze erinnern, die uns unsere Kindheit begleitet haben. Wie beispielsweise, lache nicht so laut, ein Junge weint nicht oder ein Mädchen benimmt sich so und so nicht. Diese Aussagen sind für uns zu Glaubenssätzen geworden. Wir folgen diesen Glaubenssätzen, doch sie sind nicht unser authentisches Ich, sondern sie verschütten unsere eigentliche Persönlichkeit. Im Laufe der Zeit häufen sich diese Glaubenssätze an. Viele von uns fühlen sich irgendwann mit ihrem erschaffenen Ich nicht mehr wohl oder werden sogar krank. Die Hypnose kann uns helfen diese alten Glaubenssätze und für uns nicht stimmigen Verhaltensmuster auf zu lösen. Wir haben mit Hypnose die Möglichkeit unser ureigenes Ich wieder zu finden, und in uns wohnende Kraftquellen, Ressourcen, wieder zu beleben. Wir entdecken unsere Selbstliebe und unser Selbstvertrauen, innere Sicherheit und unsere persönliche Stärke. So lassen sich nachhaltig und ganz ohne Nebenwirkungen psychische Blockaden lösen. Diese Blockaden können später Depressionen, Burnout, Ängste und andere psychische Erkrankungen auslösen. Sie sind auch mitverantwortlich für viele psychosomatische Störungen, wie unerklärliche Schmerzzustände, Schlafstörungen und viele andere psychosomatische Erkrankungen. Hypnose ist auch ein heilsamer Begleiter, wenn es um die Verarbeitung von Traumata geht. Ängste, die uns manchmal die Lust am Leben nehmen oder uns, in unserer Lebensweise einschränken, können sich in Luft auflösen. Die Hypnose hilft uns auch unsere persönlichen Ziele zu erreichen. Viele Sportler haben durch die Kraft der Hypnose persönliche Höchstleistungen vollbracht. Diese älteste Heilmethode der Welt kann allerdings noch viel mehr. Wir können mit ihr Süchte besiegen, wie zum Beispiel Nikotin, Zucker und viele andere. Schlafstörungen und Wechseljahrsbeschwerden, sowie Allergien und Asthma lassen sich positiv beeinflussen. Und das soll wirklich funktionieren? Das werde sich nun doch einige von euch fragen. Ja, es funktioniert prächtig. Denn der hypnotische Zustand, die Trance, ist eine völlig natürliche Fähigkeit von uns Menschen unsere Aufmerksamkeit in unser Inneres zu lenken. Sie hilft uns unsere ureigenen und persönlichen Kräfte und Fähigkeiten zu finden, und unsere Einzigartigkeit zu entdecken. Diese Trance Zustände kennen wir alle. Wir lesen ein Buch und versinken komplett in einer Handlung oder wir stehen mit einer Tasse Kaffee, Tee geht natürlich auch☺, am Fenster und schauen hinaus. Danach wissen wir nicht mehr was wir gesehen haben, aber häufig kommt uns dabei eine zündende Idee oder die Lösung eines Problems. Mittlerweile hat die Wissenschaft herausgefunden, dass wir ungefähr alle 90 Minuten in einen ganz leichten Mini Trance Zustand gehen. Neurobiologische Forschungen haben erwiesen, dass 95 Prozent unserer Empfindungen durch das Unterbewusstsein gesteuert werden. Genau hier setzt die Hypnose an. Mit unserer natürlichen Fähigkeit in Trance zu gehen, begleitet von einer erfahrenen Hypnotiseurin, kann natürlich auch ein Hypnotiseur sein, lassen sich alte Erfahrungen, Ängste oder Glaubenssätze positiv ersetzen oder löschen. Sie werden durch alternative und positive, manchmal auch imaginäre Wirklichkeiten ersetzt. Denn unserem Unterbewusstsein ist es egal, ob wir etwas in Realität erlebt haben oder nur in unserer Vorstellung. Wir alle kennen solche Empfindungen. Stellt euch vor, es ist Winter und dunkle Nacht. Ihr lauft alleine in dunkler Kälte durch die Straßen, kein Mensch weit und breit. Und nun müsst ihr durch eine schwarze, dunkle und unbeleuchtete Unterführung gehen. Was passiert ? Alleine die Vorstellung jagt euch eine Gänsehaut über den Körper, euer Puls beschleunigt sich und euer Herz beginnt zu rasen. Eure Angst wird alleine durch die Vorstellung hervorgerufen, bevor ihr überhaupt einen Schritt in diese Unterführung gesetzt habt. So stark beeinflusst unsere Vorstellungskraft unsere Emotionen und unsere Körperfunktionen. Jeder von uns kennt solche Situationen. Vorstellungen und Erwartungen beeinflussen schon im Vorfeld unsere Realität. Häufig unterliegen wir irrealen Ängsten. Das heißt wir haben diese Ängste und Situationen nie erlebt, aber wir haben davon erzählt bekommen. So intensiv oder so oft, dass wir die Ängste des anderen zu unseren eigenen Ängsten gemacht haben. Alleine durch unsere Vorstellungskraft. Nun gibt es ja sehr sinnvolle Ängste, aber auch viele, die nicht in unser Leben gehören und die wir mit der induzierten Trance auflösen können. Und welche Nebenwirkungen kann die Hypnose haben? Keine, zumindest keine negativen Nebenwirkungen, aber viele positive Auswirkungen. Lebensfreude, Selbstvertrauen, Entscheidungsfreiheit, Kraft und Mut gehören dazu. Und die einzige Voraussetzung, die ihr dafür braucht, ist der Wille eine Lösung zu finden und eine Veränderung herbei zuführen. Denn in unserem Unterbewusstsein sitzt all unser Wissen und unsere Stärke. Wir müssen nur auf die Klugheit unserer Seele vertrauen.
von Christine Jung-Stanclik 28 Dez., 2018
Eine Anleitung für die Erfüllung unsere Wünsche
von Christine Jung-Stanclik 11 Dez., 2018
Sie nehmen sich immer wieder vor mit dem Rauchen aufzuhören. Aber es kommt immer wieder etwas dazwischen. Das kennen wir alle! Warum nicht gleich? Hier folgen 11 Gründe, die Ihnen ihre Entscheidung vielleicht etwas erleichtern. Nach nur 20 min fängt ihr Körper an sich zu regenerieren. Ihr Puls wird langsamer und der Blutdruck beginnt zu sinken. Nach 8 Stunden können Sie unbedenklich küssen, denn ihr Atem riecht nun nicht mehr nach Rauch. Nach 12 Stunden atmet ihr Körper spürbar auf. Das giftige Kohlenmonoxid zieht sich zurück und überlässt seinen Platz auf den roten Blutkörperchen wieder den Sauerstoffmolekülen. Nach 36 Stunden können Sie wieder befreiter atmen. Sogar die lästigen Treppen werden wieder zur wahren Freude. Nach 48 Stunden genießen Sie wieder den Duft von Rosen. Denn Duft- und Geschmackssinn kehren zurück. Nach 4 Wochen nimmt der Husten ab und die ihr Körper kann sich wieder besser gegen Infekte wehren. Nach 2 Wochen bis 3 Monaten nimmt die Durchblutung des Gewebes wieder Fahrt auf, Lungenfunktion verbessert sich und das Herzinfarkt Risiko beginnt zu sinken. Nach 1 Jahr hat sich das Risiko eines Schlaganfalls und Herzinfarktes halbiert. Nach 5 Jahren hat sich das Risiko an Krebs ( Mundschleimhaut, Speiseröhre und Blase ) zu erkranken halbiert. Nach 10 Jahren ist das Lungenkrebsrisiko halb so groß wie das eines Rauchers. Auch nimmt die Gefahr an Speiseröhren- sowie Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken ab. Nach 15 Jahren hat das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen normalisiert. Allerdings besteht immer noch ein erhöhtes Risiko an Lungenkrebs zu erkranken. Und das ist nicht alles…..denn sie gewinnen Lebenszeit und Lebensqualität. Und ihr Konto freut sich ab jetzt auch. Fangen Sie mal an zu rechnen! Was würden Sie sich von dem gesparten Geld gönnen?
von Christine Jung-Stanclik 12 Juli, 2018
Ich habe den Sprung ins kalte Wasser gewagt und meiner Website einen Blog hinzugefügt. Schon immer wollte ich ohne große Mühe Informationen mit Besuchern teilen. Da ich dieses Projekt endlich in Angriff nehme, bin ich ganz aufgeregt. Besuchen Sie meine Website wieder! In diesem Blog finden Sie immer wieder Neuigkeiten.
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